Glückspädagogik ist ein pädagogischer Ansatz, der sich mit der Förderung des Glücks und Wohlbefindens von Kindern und Jugendlichen beschäftigt. Sie basiert auf der Annahme, dass Glück erlernbar ist und dass eine positive Einstellung zum Leben und zu sich selbst entscheidend für das persönliche Wohlbefinden ist.
Die Glückspädagogik zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ein glückliches und erfülltes Leben führen zu können. Dabei werden verschiedene Methoden und Techniken eingesetzt, wie beispielsweise Achtsamkeitsübungen, positive Psychologie oder auch kreative Ausdrucksformen wie Malen oder Schreiben.
Ein zentraler Aspekt der Glückspädagogik ist es, den Fokus auf die Stärken und Ressourcen der Kinder und Jugendlichen zu legen. Anstatt Defizite zu betonen, werden ihre positiven Eigenschaften gefördert und gestärkt. Dadurch sollen sie lernen, ihre eigenen Stärken zu erkennen und einzusetzen, um Herausforderungen im Leben besser bewältigen zu können.
Die Glückspädagogik findet sowohl in schulischen als auch außerschulischen Kontexten Anwendung. In Schulen kann sie beispielsweise im Rahmen von Projekten oder speziellen Unterrichtseinheiten integriert werden. Außerschulische Einrichtungen wie Jugendzentren oder Freizeitangebote können ebenfalls glückspädagogische Ansätze verfolgen.
Ziel der Glückspädagogik ist es, Kinder und Jugendliche zu selbstbewussten, glücklichen und resilienten Menschen heranzubilden, die in der Lage sind, ihr eigenes Glück zu finden und auch in schwierigen Situationen positiv zu bleiben.






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